Im Sommer am dritten Tag unserer Osttour trafen wir bei Lietzen, unweit der Grenze zu Polen, diesen Schäfer. Er war mit sich und der Welt zufrieden. Wir wünschen, dass es euch genau wie dem Schäfer geht.
Bitte bleibt neugierig :-).
Im Sommer am dritten Tag unserer Osttour trafen wir bei Lietzen, unweit der Grenze zu Polen, diesen Schäfer. Er war mit sich und der Welt zufrieden. Wir wünschen, dass es euch genau wie dem Schäfer geht.
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Am 4. Dezember sind wir mit einer 44er von Magdeburg zum Weihnachtsmarkt nach Erfurt gefahren. Super!
Insgesamt wurden zwischen 1926 und 1949 knapp 2.000 44er produziert. Davon sind heute nur noch drei Lokomotiven fahrbereit. Eine seht ihr hier.


Dass dieser schöne Zug noch fährt, verdanken wir den Staßfurter Eisenbahnfreunden. Tolle Arbeit!



Bitte bleibt neugierig :-).

Bitte bleibt neugierig :-).
Vorgestern war „Supermond“. Unser Mond war der Erde so nah wie selten. Daher erschien er uns so groß. Wie viele andere, habe ich mich bei frostigen Temparaturen auf eine Brücke (freie Sicht) gestellt und habe den Supermond fotografiert.

Ich hätte mich auf die Nachtfotografie besser vorbereiten sollen. Da klappte der Spiegel der Spiegelreflexkamera nach unten und schon war das Bild ein klein wenig verwackelt. Mit eiskalten Händen fror ich mich durch die Einstellmöglichkeiten meiner Kamera. Immer wieder versteckte sich der Mond hinter Dunst und Wolken. Außerdem stellte ich fest, dass mein Stativ wackelig war.

Als ich nach einer knappen Stunde die Brücke verließ, hatte ich nicht die perfekten Fotos, aber eine Menge über meine Kamera gelernt. Ich war total glücklich, diesen „Supermond“ gesehen zu haben. Der Abend war dann doch ziemlich gelungen. Habt ihr so etwas beim Fotografieren auch schon einmal erlebt?
Bitte bleibt neugierig 🙂

Wer hier öfter vorbei schaut, weiß, dass wir angestachelt durch die „Unendliche Rundfahrt“ gerne den einen oder anderen Bismarckturm besuchen. Dieses Mal war unser Ziel so ganz ohne Fahrrad ein schönes Exemplar, welches überhaupt nicht auf einem Hügel oder Berg thront. Der Turm in Bonn-Gronau steht ganz gemütlich in der Rheinaue (GPS-Koordinaten: N 50° 42.995′ E 007° 08.320′), unweit des Rheins.
Übrigens, geht man in Berlin vom Kronprinzessinnenweg zum Hafen Wannsee über eine Haveldüne, steht man direkt vor diesem Herrn Bismarck.

Herr Bismarck hat uns auch eine ganze Reihe von Zitaten hinterlassen. Ein Beispiel gefällig:
„Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.“
Ob das heute nach mehr als 100 Jahren auch noch gilt?
Bitte bleibt neugierig.
Letztes Wochenende fand der Tag des offenen Denkmals statt. Wir haben uns für einen Besuch in Dornburg entschieden. Unser Dornburg liegt nahe des Elbkilometers 300.
In Dornburg liegt ein prächtiges Schloss im Dornröschenschlaf. Wie üblich, bei Klick gibt es großes Bild.


Das Schloss wurde 1751 für die Fürstin Johanna Elisabeth von Anhalt-Zerbst, die Mutter der russischen Zarin Katharina der Großen, erbaut. Obwohl es in keinem guten Zustand ist, kann man sich an Details erfreuen.
… und kaufen kann man es für kleines Geld auch ;-).
Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss als Archiv genutzt. Ein paar Dokumente von Siemens & Halske zum Beispiel über den Bau einer Wasserkraftanlage in Niederschlesien sind noch da.
Nach der Schlossbesichtigung hatten wir noch Zeit am schönen Elbestrande den Anglern beim Hegefischen zuzuschauen.
Gibt es bei euch vielleicht auch Schlösser im Dornröschenschlaf oder ein Denkmal, welches ihr am Tag des offenen Denkmals besucht habt?
Bitte bleibt neugierig :-).