Glück auf im Erzgebirgskreis #Landkreischallenge4ever

Wir träumen davon, dass alle deutschen Landkreise ihre Gäste mit Begrüßungsschildern willkommen heißen. So schauen wir gelegentlich auf die Kreise, die das noch nicht tun. Eine Landkreisübersicht gibt es hier: Landkreischallenge

Am 14. Juni 2021 beschloss die Landkreisverwaltung des Erzgebirgskreises an Bundes-, Staats- und Kreisstraßen 64 Begrüßungsschilder aufzustellen. Auf den Schildern sollte das Landkreiswappen abgebildet sein und als Aufschrift jeweils „Glück auf im Erzgebirgskreis“ und „Auf Wiedersehen im Erzgebirgskreis“ zu lesen sein.

An der Grenze zu Tschechien begrüßt der Kreis seine Gäste auf Tschechisch. Nur vier Monate später freuen wir uns riesig.

Es kann also schnell gehen. Die schlichte Gestaltung gefällt uns sehr gut. Ein Wappen ist großartig. Danke lieber Erzgebirgskreis.

Falls euer Kreis noch keine Begrüßungsschilder hat, fragt doch einfach mal nach und schickt euren Kreistagsabgeordneten oder eurem Landrat ein paar Beispielfotos. Über Feedback freuen wir uns immer.

Bitte bleibt neugierig.

#landkreischallenge4ever

Am nördlichsten Punkt Deutschlands

„Lass uns gaaaanz früh aufstehen, damit wir auch unsere Räder nach Sylt bekommen.“

Sylt kann man nur mit dem Zug über den Hindenburgdamm oder mit der Fähre aus Dänemark erreichen. Da rechnen wir mal die Tagesausflugsdampferfahrten nicht mit.

Wir entschieden uns für den Zug und das Syltshuttle. Der Tarif „Insel Spezial“ bot den günstigsten Preis und wir mussten für die Fahrräder nicht extra bezahlen.

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Die Angst, dass das Syltshuttle unsere Fahrräder nicht mitnimmt, war unbegründet. Wir waren fast alleine im Zug.

In Westerland angekommen, kaufen wir Milch, Brötchen und zwei kleine Flaschen Sekt, dann radeln wir nach Norden.

„Guck, da beginnt die Mautstraße zum Lister Ellenbogen und da ist der Leuchtturm List West.“

„Jetzt sind es nur noch 600 Meter bis zum nördlichsten Punkt Deutschlands.“

„Man kommt durch die Dünen mit den Rädern auch nicht mehr wirklich vorwärts. Wir stellen sie hier an das Schild – Kein Weg“.

Wir haben es geschafft. Wir stehen genau auf dem Nördlichsten Punkt Deutschlands bei N 55° 3′ 31,1″ O 008° 25′ 3,1″, direkt an der Nordseekante.

Der kleine Runde Stein, das muss er sein, der nördlichste Punkt.

Etwas weiter im Süden steht dieses Schild.

Kurz daneben sitzt im Dünensand ein Mann. Er spielt Gitarre und singt. Er singt für Ihn und für den Moment, der so schön ist. Ja, das passt.

Wir hatten wieder eine tolle Zeit und werden für jeden der 44 von uns durchradelten Landkreise 3 Euro für die Arbeit des Familienhauses in Magdeburg spenden. Vielleicht gibt es in eurer Nähe auch Vereine, die sich über Unterstützung freuen.

Bitte bleibt neugierig.

zu #10 unserer Deutschlandtour

Vier Stunden vor Elbe 1

Grundsätzlich bleibt im Urlaub der Fernseher aus, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Am Abend lief „Die Spätzünder“ mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle. Zum Ende des Films erklang im Hintergrund eine Musik.  Mir fiel ‚Was mit Watt‘ ein. Das war falsch. Herr Traumradler wusste, wovon ich sprach, kam aber auch nicht sofort auf den Titel. Es dauerte noch 10 Sekunden, da hatten wir es. Ich rief „Vier Stunden vor Elbe  1“ , Herr Traumradler rief „Element of Crime“.

Elbe 1 war ein Feuerschiff.  Feuerschiffe werden an seefahrtswichtigen Positionen verankert, an denen ein Leuchtturm nicht oder aber nur mit großem Aufwand zu errichten wäre. Das Feuerschiff Elbe 1 lag vor der gefährlichen Elbmündung bei N 54° 00.000 E 008° 10.666 in der Deutschen Bucht.

Was hat es aber mit den „Vier Stunden vor Elbe 1“ auf sich?

Vier Fahrstunden mit dem Schiff von dem Feuerschiff Elbe 1 entfernt liegen die südliche Einfahrt und die Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals.

In Brunsbüttelskoog gab es ein Seemannsfrauenheim. In diesem Heim warteten Frauen, Mütter und Bräute der Seeleute auf die Schiffe, um ihre Männer zu sehen und mit ihnen zu sprechen, wenn das Schiff eine halbe Stunde in den Schleusen war.

„Element of Crime“ singen darüber. Das Lied „Vier Stunden vor Elbe 1“ ist 1991 auf dem Album „Damals hinterm Mond“ erschienen.

„Drüben am Horizont verschwindet eine Landschaft
Ein Schnitt in die Brust ist der Abschied, doch diesmal fällt er aus.
Ich will mehr für dich sein als eine Schleusenbekanntschaft
Diesmal mein Herz, diesmal fährst du mit.“

Wir hören den Schiffsdiesel stampfen. Kennt ihr das Lied?

Na klar, fuhren wir auf unserer Deutschlandtour nach Brunsbüttel zum Seemannsheim aus dem Lied von „Element of Crime“.

Dort trafen wir eine liebe Mitarbeiterin, die sich für uns Zeit nahm und von der Arbeit der Seemannsmission erzählte. Sie nannte drei Bereiche.

Schiffsbesuche, die Mitarbeiter gehen auf die Schiffe und versorgen die Seeleute mit notwendigen Dingen. Dazu gehören insbesondere die richtigen  SIM-Karten, um mit den Lieben in der Heimat in Verbindung zu bleiben. Der Club, in dem die Seeleute sich austauschen und freies WLAN nutzen können. Zum Dritten gibt es noch Gästezimmer. Danke für die Einblicke.

Jetzt müssen wir aber weiter, schließlich wollen wir in unserem Urlaub noch den nördlichsten Punkt Deutschlands erreichen. Bitte bleibt neugierig.

Diesen kleinen Umweg zur Seemannsmission hätten wir ohne einen Freund, der uns an einem denkwürdigen Abend mit dem Lied „Vier Stunden vor Elbe 1“ bekannt machte, nie in Angriff genommen. Dieser Beitrag ist für dich.

Bitte bleibt neugierig.

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zurück zur #9 unserer Deutschlandtour

Auf unserem Weg nach Brunsbüttel kamen wir durch weitere Landkreise: Osterholz, Rotenburg (Wümme), Stade, Steinburg und Dithmarschen.

Bremen

Wir radeln vom südlichsten Punkt zum nördlichsten Punkt Deutschlands und sind inzwischen bis Bremen gekommen. Die Bremer Stadtmusikanten und den Roland kennen alle.

Aber kennt ihr auch das Bremer Loch? Es ist unscheinbar und sieht aus wie ein Gullydeckel. Es ist auf dem Bremer Marktplatz unbedingt eine besuchenswerte Attraktion.

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Wirft man einen Taler in den Schlitz, hört man die Originalstimmen der Bremer Stadtmusikanten. Wir haben dieses Mal einen Taler eingeworfen und haben den Hund gehört.

Die Münzen kommen einem guten Zweck zu Gute. Das Bremer Loch ist eine Spendendose und sammelt Geld für Verbände der Freien Wohlfahrtspflege. Die helfen Bedürftigen.

„Komm, einen Taler haben wir noch. Ich möchte so gerne auch die Katze hören.“ Sehr cool.

Und einen Bremer Gullydeckel haben wir auch „discovert“.

Auf unserer Deutschlandtour haben uns unsere Fahrräder von Oberstdorf bis nach Bremen getragen. Puh, wir sind sehr gut voran gekommen. Man sieht schon was auf der Karte.

Den Rest bis nach Sylt schaffen wir bestimmt auch noch. Bitte bleibt neugierig.

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zur #8 unserer Deutschlandtour

An den zwei Radtagen seit Münster kamen wir durch die sechs Land- und Stadtkreise: Steinfurt, Osnabrück Land und Stadt, Vechta, Diepholz und Bremen. Damit haben wir schon 38 Land- und Stadtkreise auf unserer Deutschlandtour beradelt.

Frieden

Wir radeln vom südlichsten Punkt zum nördlichsten Punkt Deutschlands und sind in Münster. In Münster und Osnabrück fand die erste große Friedenskonferenz statt. Dabei wurden gleich mehrere Frieden ausgehandelt.

Der Friedenssaal im Rathaus zu Münster verdankt seinen Namen dem Abschluss des Spanisch- Niederländischen Friedens.

Im Friedenssaal beschworen am 15. Mai 1648 feierlich die niederländische und die spanische Delegation den Frieden. Der Schwur beendete den Achtzigjährigen Krieg zwischen Spanien und den Sieben Provinzen und war gleichzeitig die Geburtsstunde der Niederlande.

Bekannter ist wohl noch der „Westfälische Frieden“. Er beendete den 30-jährigen Krieg.

An den 350. Jahrestag dieses Friedensschlusses erinnern in Münster Gullydeckel. Vor dem Rathaus liegt ein Besonderer.

Friedensdeckel in Bronze

In Magdeburg liegt übrigens ein Deckel mit gleichem Motiv.

Frieden ist das Wichtigste. Bitte bleibt neugierig.

Beinahe hätten wir es vergessen. Die „Wilsberg-Buchhandlung“ haben wir natürlich auch gesucht, gefunden und fotografiert.

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zur #7 unserer Deutschlandtour

Radschnellweg 1 und Rhein-Herne-Kanal

Wir radeln vom südlichsten Punkt zum nördlichsten Punkt Deutschlands. In Mülheim, mitten in Nordrhein-Westfale wollen wir schon mal an der modernen Zukunft schnuppern. Der Radschnellweg 1, RS1, soll auf 101 Kilometer Länge Duisburg mit Hamm verbinden. Ein kleines Stück gibt es zwischen Mülheim und Essen bereits. Die Mindestbreite sind ungeteilte vier Meter.

So flutschen die ersten 10 Kilometer mit viel Spaß. Liebe Stadtplaner, wie weit seid ihr mit solchen Projekten in eurer eigenen Stadt? Bitte, bitte macht schneller.

Die Steinkohlevergangenheit ist nur noch an ganz wenigen Stellen zu erahnen.

Schacht Amalie

Weiter geht es am Rhein-Herne-Kanal entlang. Immer wieder sehen wir tolle Brücken.

Halbmond und Kreuz auf einem zugemauerten Bunker sind ein schönes Symbol.

Heute kommen wir noch nach Münster. Da war doch was mit dem „Westfälischen Frieden“.

Bitte bleibt neugierig.

Wir kamen an diesem Tag durch die sechs Landkreise: Essen, Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen, Coesfeld, Münster. Damit haben wir schon 32 Land- und Stadtkreise auf unserer Deutschlandtour beradelt.

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Von Koblenz nach Mülheim an der Ruhr

Wir radeln vom südlichsten Punkt zum nördlichsten Punkt Deutschlands. Es ist wieder kurz nach 9 Uhr. Wir haben in der Jugendherberge auf der Festung Ehrenbreitstein über Koblenz sehr gut geschlafen. Als wir die Festung über die steile Straße verlassen, sehen wir noch einmal unser Schlafzimmerfenster der letzten Nacht.

Natürlich haben wir in Koblenz den Schängelbrunnen und den Schängelgullydeckel fotografiert. Schängel ist der verniedlichte französische Jean. Echte Koblenzer Kinder dürfen sich Schängel nennen.

Wir fahren fast den gesamten Weg linksrheinisch mit ganz viel Flussblick.

Hier habt ihr einen Eindruck von der Wegqualität. Teilweise gibt es Schotter und teilweise glatten Asphalt.

Schon von Weitem sieht man ihn.

Wir schlafen wieder in der Jugendherberge mitten im Zentrum mit Domblick. Darauf trinken wir mit Freunden ein, zwei, drei … Kölsch.

Guten Morgen. Von Deutz geht es wieder rüber.

Heute fahren wir durch große Städte, was überraschend gut geht. Nach Köln kommt Düsseldorf.

Und irgendwann sind wir dann an der Ruhr.

Ein Mülheimer erzählte uns, dass es die Gänse inzwischen so toll in Mülheim finden, dass sie nicht mehr wegfliegen. Das Problem sei dabei deren Anzahl und deren Kot. So ist das wohl mit der klimatischen Erwärmung.

Wir kamen in diesen zwei Tagen durch die 10 Landkreise: Mayen-Kobenz, Ahrweiler, Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Rhein-Erft-Kreis, Köln, Rhein-Kreis-Neuss, Düsseldorf, Mettmann und Mülheim Ruhr. Damit haben wir schon 26 Land- und Stadtkreise auf unserer Deutschlandtour beradelt.

Wir wollen weiter nach Norden. Bitte bleibt neugierig.

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zur #5 unserer Deutschlandtour

 

Von Mainz nach Koblenz

Wir radeln vom südlichsten Punkt Deutschlands nach Norden. Es ist kurz nach 9 Uhr. Wir haben in der Rhein-Main-Jugendherberge super geschlafen. Unsere Energiespeicher sind mit einem super Frühstück bis zum Bersten gefüllt.Wir rollen abwärts zum Dom von Mainz.

Ein stolzer Hahn am Eierstand hat schon was.Wir haben gerade genügend Eier zum Frühstück gegessen. Jetzt lass uns am Rhein weiter nach Norden radeln.

Gegenüber von Bingen taucht rechtsrheinisch das Niederwalddenkmal mit der Germania auf.

Die Loreley zieht uns in den Bann. Damit man sie nicht verwechselt, habe ich sie mit einem Pfeil markiert.

In Boppard treffen wir uns mit Freunden. Sie nehmen uns mitsamt Rädern zu sich mit und grillen für uns. Es könnte uns schlechter gehen. Danke schön!

Ein neuer Tag: Wir schummeln nicht. So geht es in rasender Abfahrt über Bad Ems und Lahnstein nach Boppard an den Pickup-Punkt von gestern. Wieder linksrheinisch geht es gen Koblenz. Schaut mal, auch hier haben die Preußen ihre Postmeilensäulen gesetzt und es sind nur noch 2 1/2 preußische Meilen bis zum Tagesziel.

In Koblenz lassen wir unsere Traumradelrösser für zusätzlich 1,50 Euro Seilbahn fahren und zeigen ihnen das Deutsche Eck von oben.

Auf der Festung Ehrenbreitstein gibt es wieder eine tolle Jugendherberge. Mit einem Bierchen und einem Aperolmix endet unser Tag über Koblenz.

Wir sind in diesen zwei Tagen durch die fünf Landkreise: Rhein-Hunsrück-Kreis, Weserwaldkreis, Rhein-Lahn-Kreis und Koblenz geradelt. Damit haben wir insgesamt schon 21 Land- und Stadtkreise beradelt.

Wie weit weit wir in unserem Urlaub wohl noch nach Norden kommen?

Bitte bleibt neugierig.

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zur #4 unserer Deutschlandtour

Durch den unbekannten Südwesten

Von Hard kommen wir ganz schnell nach Bregenz.

„Warum habt ihr euch die Lichtgeschwindigkeit auf das Dach eures Kulturhauses geschrieben?“

„Das war schon immer so.“ sagte uns ein Bregenzer. „Na dann.“

„Warum können wir nicht zur Seebühne?“

„Weil hier gerade ein Krimi – Die Toten vom Bodensee – gedreht wird.“

Wir freuten uns über den legendären T2, VW-Transporter.

Weiter ging es nach Sigmaringen.

„Wussten Sie, dass Sigmaringen die Hauptstadt Frankreichs war?“ war das erste, was wir dort hörten.

Nein, das wussten wir nicht. Es ist auch Interpretationssache. Als 1944 die französische Vichyregierung ins deutsche Exl ging, wurde das Schloss in Sigmaringen kurzerhand zu französischem Territorium und zum Regierungssitz erklärt.

Der ganze Spuk hatte sich dann ein halbes Jahr später erledigt. Trotzdem ist es ein schönes Schloss. Die Donau ist hier noch ziemlich klein.

Mit Schweiß geht es über die Schwäb’sche Alb wieder an den Rhein. Die drei Kaiserdome zu Speyer, Worms und Mainz wollen wir besichtigen.

So sieht unsere bisherige Route aus. GPX-Dateien fügen wir vom heimischen PC hinzu.

Wir sind in diesen Tagen durch die 15 Landkreise: Lindau, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen, Zollernalbkreis, Tübingen, Böblingen, Enzkreis, Pforzheim, Karlsruhe, Rhein-Pfalz-Kreis, Worms, Alzey-Worms, Mainz-Bingen und Mainz geradelt. Man gibt es hier viele Kreise. Damit haben wir insgesamt schon 16 Land- und Stadtkreise beradelt.

Wie weit kommen wir noch nach Norden?

Bitte bleibt neugierig.

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Vier Länder an einem Tag

Dieses Jahr bleiben wir in Deutschland, haben wir gesagt.

Wir besuchen den südlichsten Punkt von Deutschland und dann radeln wir nach Norden, haben wir gesagt.

Wir fahren keine Tagesetappe über 100 Kilometer, haben wir gesagt.

Dann fing ich an, einen kleinen Bonus in die Tour zu basteln. Wir könnten doch Liechtenstein mit in die Tour einbauen und am Bodensee, als wir dort vor gaaanz vielen Jahren mit unserer großen Tochter waren, war es doch auch schön.

Dabei kommt dann so etwas heraus:

Wir waren erst unsicher, aber nehmt von Oberstdorf unbedingt das Tal der Sterzlach über Rohrmoos. Dort hat wohl ein Adliger eine Privatstraße gebaut und nimmt 5 Euro Maut.

Für uns Radler bedeutet das eine fast einsame Genusstour auf perfektem Asphalt.

Natürlich haben wir auch unsere Weltchallenge im Sinn. Deutschland und Österreich haben wir gestern schon besucht. Heute fügen wir Liechtenstein …

Liechtenstein

…. und die Schweiz hinzu.

Schweiz

Und abends gibt es noch ein Bad im Bodensee, ein Eis, chinesisches Essen (ganz viel) und ein Bier und eine gute Nachtruhe.

„Aber ab morgen fahren wir wirklich nach Norden. „

„Ja, Schatz.“

Wir könnten ja auf unserer Tour beradelte Landkreise zählen. Wie viele das wohl werden? Bisher ist es nur ein einziger, Oberalgäu.

Bitte bleibt neugierig.

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