Auf der Landkarte ist Belgien für uns bisher ein weißer Fleck. Da kann man doch was machen. Wir lösten ein Zugticket nach …
Über den Dreiländerpunkt (Deutschland, Belgien, Niederlande) und eine kurze Passage durch die Niederlande ging es nach Belgien. Vier Provinzen …
… und die Capitale Brüssel …
… nahmen wir unter die Räder.
Es radelt sich gut in Belgien. Wir können eine „2“ vergeben. Es gibt beinahe überall Radwege. Die in Deutschland so lästigen Bordsteine haben die Belgier fast überall weg gelassen. Man rollt einfach eben ohne rumpeln über die Kreuzungen. Super.
Es gibt ein sehr gutes Fernradwegenetz. Es gibt sehr viele Fahrradstraßen. Man fühlt sich in Belgien mit dem Fahrrad oft als König.
Warum gibt es dann von uns keine „1“? Wenn wir als Touristen mal den Radweg verpasst haben, hupen die Belgier nahezu sofort und fahren sehr eng am Radler vorbei. Gelegentlich waren die Radwege eng und dann doch nicht so eben. Eine „2“ ist eine gute Note. Belgien hat uns fahrradtechnisch gut gefallen.
Bitte bleibt neugierig.
