Welche Räder fahrt ihr auf euren großen Trackingtouren?

Vor gaanz vielen Jahren schauten wir in unseren Keller und setzten uns auf die Räder, die da standen. 1992 war Susanne auf einem schicken Damenfahrrad aus dem Hause Diamant an der Nordseeküste unterwegs. Die Satteltaschen waren geliehen.

Radtour an der Nordsee (1992)

Über die Jahre hat sich unser „Setup“ geändert. Zu Weihnachten 2013 gönnten wir uns zwei Crossräder Inflite AL vom Fahrradversender Canyon. Wir waren begeistert.

Mit unserer großen Radtour zum Nordkap wechselten wir von breitreifigen Alltagsfahrrädern mit aufrechter Sitzposition zu schmalreifigen Renn-/Crossrädern mit eher sportlicher Lenkerhaltung. Das war eine Umstellung und bedurfte einer Gewöhnungsphase, aber der Spaß und die größeren Strecken, die bei gleichem Leistungseinsatz möglich waren, belohnten uns.

Was habt ihr an den Rädern von der Stange für eure Touren verändert?

Für den Transport von Gepäck habe ich einen Gepäckträger „tubus fly evo“ montiert. Er wird durch den Schnellspanner gehalten. Somit sind keine Schraubbohrungen am Rahmen notwendig. Solche Schraubbohrungen sind an Cross- oder Rennrädern ohnehin nicht immer vorhanden.

20 Kilogramm kann der Gepäckträger tragen

Auch wenn wir nie planen im Dunkeln zu fahren, gibt es Tunnel oder sonstige Überraschungen. Somit ist an den Gepäckträgern ein batteriebetriebenes Rücklicht montiert.

 Zwei Trinkflaschen und eine kleine, starke Handluftpumpe müssen in der Mitte des Rades sein.

Im Cockpit befinden sich die Navigation und ein Batteriestecklicht von Cateye. Wobei wir mit dem Cateye-Licht nicht zufrieden sind. Die Halterung ist gut, allerdings bricht eine kleine Nase an der Lampe bei mehrmaligem An- und Abstecken leicht ab. Dann hält die Lampe nicht mehr sicher. Das ist uns schon mehrfach passiert und ärgerlich.

So sieht unser aktuelles Setup aus, wenn wir durch Japan oder auch nach Brandenburg radeln.

Habt ihr Fragen? Immer gerne. Bitte bleibt neugierig.

Ach komm, ein Nostalgiebild geht noch.

Frau Tramradlerin mit Tourenrad am Canal du Midi (1996)

Warten

Eine dreiwöchige Radtour mit Gepäck über Berge, unterschiedliche Bodenbeläge und Täler gehen an unseren Crossrädern nicht spurlos vorbei. Auf der Tour erledigen wir nur die nötigsten Reparaturen. Vor dem Wechseln des Schlauches bei einer Panne kann man sich irgendwie auch nicht drücken.

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Sonst fahren wir auf Verschleiß. Ein paar Wochen sind ins Land gegangen. Unsere Räder warten auf das Warten.

Beim Flug ist mein Rücklicht demoliert worden. Wir haben nur ein einfaches Batterierücklicht am Gepäckträger. Auch wenn wir im Sommerurlaub nicht in der Dunkelheit fahren, so sollen die Räder doch verkehrssicher sein und noch wichtiger, wir wollen in Tunneldurchfahrten gesehen werden. Ein neues Rücklicht für unter 20 Euro ist schnell montiert.

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Zum Ende der Tour war ein kraftvollen Antritt auf einigen Ritzeln nicht mehr möglich. Ja, das lag an meinen Beinen, aber auch an der verschlissenen Kette und den ausgeleierten Zähnen mehrerer Ritzel. Eine neue Kassette in der Qualität, wie wir sie fahren, kostet mehr als 50 Euro. Ich habe mich für den Tausch der dreiverschlissenen eher kleinen Ritzel entschieden. Die drei haben mich ca. 10 Euro gekostet. Die Ritzel mit 13, 15 und 16 Zähnen sind neu. Vielleicht könnt ihr es auf dem Foto sehen. Verblitzt euch nicht die Augen 😉

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Es ist übrigens auch verständlich, dass die kleineren Ritzel schneller verschleißen. Läuft doch die Kette bei einer Kurbelumdrehung doppelt so oft über jeden Zahn eines 15-er Ritzels im Vergleich zu einem Ritzel mit 30 Zähnen.

Der Schaltbowdenzug war schon vor der Tour geknickt und erste Drähte gerissen. Da er noch gut funktionierte, traute ich mich nicht, ihn vor unserem Urlaub zu ersetzen. Jetzt musste es sein. Ich gönnte mir sogar eine rote Endkappe. Hey, wie cool.

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Ca. 30 Euro haben die Ersatzteile gekostet. Nun ist mein treues Crossrad, welches mich schon zum Nordkap, durch Kuba, Russland, Japan und jetzt auch Kanada getragen hat, wieder fit für unsere Straßen. Ups, da sind doch schon ein paar Kilometer zusammen gekommen. Wie viele das wohl sein mögen? … Wie lange und wie viel fahrt ihr eure Räder?

Bitte bleibt neugierig.

Alter Stahlrahmen bekommt eine zweite Chance

Am 9. Januar 2018 war es mal wieder so weit. Das Arbeitsweg- und Alltagsfahrrad von Frau Traumradlerin wurde trotz teurer Schlosstechnik wieder einmal gestohlen. Das ist echt ärgerlich. Unsere Versicherung zahlte den kompletten Schaden, schrieb uns aber ein paar Tage später einen Brief, in dem sie auf ihre Verantwortung den anderen Versicherten gegenüber hinwies und uns beim nächsten Versicherungsfall die Kündigung androhte. Na prima!

„Wenn ich mir von dem Versicherungsgeld wieder ein schönes neues Fahrrad und ein teures Schloss kaufe und es wieder vor der Arbeitsstelle abstelle, werden sich nur wieder die Diebe über den Nachschub freuen.“ meinte Frau Traumradlerin. „Wir haben doch noch einen alten Stahlrahmen im Keller.“

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„Wenn der alte Rahmen eine individuelle Lackierung bekommt, ist er vielleicht für die Diebe nicht mehr attraktiv. Man könnte ihn ja vielleicht himmelblau mit ein paar weißen Wölkchen bemalen.“

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Für die Lackierarbeiten kaufte ich eine Dose blauen Buntlack. Weißen Lack und eine Dose Klarlack fand ich noch im Keller.

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Der Plan für den Aufbau eines neuen „Traumradeln-Fahrrades“ ist geboren. Aus Schrott wieder etwas Funktionierendes machen, ob das gelingt? Passen die nötigen neuen Teile an einen alten Rahmen? Wir sind selber gespannt. Und hier ist das Ergebnis:

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Bitte bleibt neugierig.

Vorbereitung einer Radreise

Zur Vorbereitung einer längeren Radreise gehört auch ein Blick auf das Werkzeug und die Ersatzteile. Das ist umso sinnvoller, je weniger Fahrradinfrastruktur im Zielgebiet vermutet wird. In Kuba haben wir beispielsweise nicht erwartet, dass man in der nächsten Stadt Ersatz für eine gerissene Shimano-11-Gang-Fahrradkette erhält.

Ich habe letztes Jahr Werkzeuge und Ersatzteile fotografiert, die wir auf unserer Osttour mitgeführt haben.

Werkzeug

a) zwei Ersatzschläuche je Radler (da wir zu zweit sind, haben wir vier Schläuche)
b) ein paar Mantelheber je Radler
c) ein Multitool je Radler
d) ein leichtes Kabelschloss je Radler, verhindert das einfache Wegnehmen des Fahrrades
e) Flickzeug
f) Ersatzkettenglieder
g) Kettennieten
h) Adapter für Sclaverandventil (wenn man an einer Autotankstelle Luft holt)
i) sehr kleiner Inbusschlüssel (nicht am Multitool)
j) Gummistück (MacGyver-man weiß ja nie)
k) ein Teil von unseren Klick-Mountenbikeschuhen
l) Ersatzschrauben und Muttern
m) Kettenöl mit einem Stück Mantel umwickelt (MacGyver-man weiß ja nie)
n) Montagepaste
o) Maulschlüssel Größe 10/11
p) Erstazspeichen und Nippel
r) Kabelbinder (MacGyver- man weiß ja nie)

Bis auf die Speichen findet alles Platz in zwei kleinen Werkzeugsatteltaschen. Diese hängen bei uns Zweien unter den Sätteln.

Wir bereiten gerade unsere nächste Radreise vor und suchen die Ersatzteile und Werkzeuge zusammen. Wäre schön, wenn wir nichts davon bräuchten.

Bitte bleibt neugierig.

Gucke mal, ein Freilauf!

Heute wird es wieder mal etwas „nerdig“. Gibt es das Wort?

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demontierter Freilauf mit drei Klinken

Wenn man vorwärts in die Pedale tritt und die Kraft wird auf Hinterrad und Straße übertragen, macht radeln Spaß. Neulich trat ich kraftvoll in die Pedale und trat genauso kraftvoll ins Leere :-(. Die Pedale drehte ohne jeden Widerstand durch. Mit dem nächsten Tritt war wieder alles in Ordnung. Das hatte ich noch nie.

Nach der Tour schaute ich mir das Fahrrad im Keller an. Ich konnte mit Gefühl den Fehler nachstellen. Obwohl ich die Pedale vorwärts drehte, passierte mit Zahnkranz, Kette und Hinterrad nichts. Ohhh :-o, das geht ja gar nicht!

Schnell hatte ich die Vermutung, dass der Freilauf nicht mehr richtig funktioniert. Es handelte sich um ein Hinterrad von DT Swiss (X1900 Spline 29). Das Ritzelpaket hinten hatte ich schnell demontiert. Dann wollte ich den Freilauf abziehen. Das geht ohne Werkzeug, aber ich hatte es noch nie gemacht. Ich scheiterte.

Im Internet fand ich den Tipp, das Hinterrad im Schraubstock einzuspannen und es einfach mit beiden Händen an den Speichen nach oben zu drücken. Natürlich wollte ich die Nabe mit meinem groben Schraubstock nicht deformieren. Lösung: Ich bestellte mir ein Tool für den Schraubstock, welches genau den Durchmesser der Freilaufabdeckung hat.

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So ein Tool wollte ich schon immer haben :-). Mein schickes neues Tool habe ich schnell eingespannt und mein Hinterrad zuversichtlich mit den Händen an den Speichen nach oben gedrückt. Es klappte. Die Freilaufabdeckung, eine Art Kappe, blieb im Schraubstock und ich bekam das Rad ins Gesicht. Wieder was gelernt ;-). Den eigentlichen Freilauf konnte ich dann mit etwas Kraft und Gefühl per Hand von der Achse ziehen.

Und siehe da, der Fehler war gefunden. Die Klinkenfeder war gebrochen und außerdem war alles verdreckt, so dass die Klinken nicht mehr „klinken“ konnten.

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Beim Internetversender meiner Wahl bestellte ich einen Ersatzfederring und baute alles wieder zusammen.

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Den Freilauf musste ich nun nur wieder auf die Nabe schieben. So …

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Tritt man nach vorne, drücken die Klinken nach außen und rasten an den Zähnen der Nabe ein und treiben das Rad voran.

Tritt man rückwärts werden die Klinken in den Freilauf gedrückt und rasten nicht an der Nabe ein. Bei manchen Laufrädern hört man dann das leise klackern der Klinken, wie sie an den Zähnen der Nabe vorbeigleiten.

Mal sehen, ob ich alles richtig gemacht habe. Die Probefahrt kommt erst noch. Nun habt ihr an meiner Freilaufbastelei teil genommen. Falls ihr Fragen habt, gerne. Ich habe verstanden, wie mein Freilauf funktioniert. Jedenfalls in diesem Moment ;-).

Bitte bleibt neugierig :-).

Kettenblatt, Kette und Zahnkranzpaket

Beim Fahrradfahren ist der Mensch der Motor. Der Mensch ist in diesem Fall die Kraftmaschine. Über die Pedale kuppelt er sich in das Fahrrad ein. Das Fahrrad ist somit die Arbeitsmaschine.

Damit wir komfortabel Fahrrad fahren, besitzt unser Fahrrad heute natürlich ein Getriebe. Das Getriebe am Fahrrad besteht oft aus drei Teilen.

  1. Die Kettenblätter an der Tretkurbel treiben wir über die Pedale an. Oft haben wir gleich drei Kettenblätter zur Auswahl.
  2. Die Rollenkette überträgt unsere zugeführte Energie auf das Hinterrad.
  3. Die Zahnkränze am Hinterrad geben uns noch einmal sieben, acht, neun, …. unterschiedliche Möglichkeiten das Hinterrad auf der Straße anzutreiben und uns damit unterschiedlich schnell vorwärts zu bewegen.

Ich habe da mal ein Bild vorbereitet :-).

Fahrradantrieb

Ist man ein paar 1.000 Kilometer glücklich geradelt, kann es bei stärkerem Antreten krachen und rucken. Das ist der Moment, in dem die Kette über die Zähne des Kettenblattes rutscht. Kennt ihr das?

Die Ursache für dieses Verhalten ist Verschleiß. An der Kette macht sich der Verschleiß dadurch bemerkbar, dass sie sich längt (siehe auch hier). An Kettenblättern und Zahnkränzen werden die Zähne immer spitzer. Diese zwei Effekte führen dazu, dass die Kette mit einem Krachen und Rucken auf einen kräftigen Pedaltritt reagiert. Wenn es so weit ist, sollte man alle verschlissenen Teile gemeinsam austauschen. An meinem Alltagsfahrrad war es nach vier Jahren (Kinder wie die Zeit vergeht 😉 wieder mal notwendig.

Der Tausch beginnt mit dem Einkauf. Ich kaufe die benötigten Teile online und auch im Fachgeschäft. Bei den Kettenblättern kann man sparen. Man muss nicht immer die komplette Kurbel mit allen drei Kettenblättern austauschen.

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Ich fahre meistens das mittlere Kettenblatt, somit muss ich auch nur das mittlere Kettenblatt tauschen. Dafür löst man, in diesem Fall die vier Kettenblattschrauben und demontiert das verschlissene Kettenblatt.

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Sind die verschlissenen Teile demontiert, kann man die neuen Teile einbauen. Das geht in der Regel einfacher als der Ausbau von Teilen, die sich vier Jahre „festgefressen“ haben. Ein wenig geflucht habe ich schon.

Wartet ihr euer Rad auch selber? Habt ihr Fragen?

Als ich nach diesem Service wieder kleine Hügel ohne krachen der Kette fahren konnte, war ich ziemlich froh :-).

Bitte bleibt neugierig und traut euch auch mal etwas selber zu machen 🙂

Schaltauge, was ist das denn?

Wenn am Rad alles funktioniert, ist alles schick. Am letzten Wochenende rief mein Rennrad mal wieder nach etwas mehr Aufmerksamkeit.

Wir drehten eine etwas größere Runde ins Bebertal. Ca. 60 Kilometer waren geplant. So ziemlich genau auf halber Strecke, also bei der größten Entfernung von der Heimatbasis, gab es einen Ruck und ein noch nie gehörtes Geräusch.

Mir ist nichts passiert, aber die hintere Schaltung war komplett abgerissen und hing nur noch in der Kette.

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Sowas habe ich ja noch nie gesehen. Meine Radrunde war beendet. Frau Traumradlerin machte sich auf den Heimweg, um mich nach eineinhalb Stunden mit dem Auto einzusammeln. Puhh, mir war bei 2 Grad plus ganz schön kalt, doch so eine intensive Dorfbesichtigung hat auch etwas für sich :-).

Im ersten Moment dachte ich, das wird teuer. Doch zum Glück war nur das Schaltauge gebrochen. Das Schaltauge ist eine Art Adapter zwischen den hinteren Ausfallenden des Rahmens und der Schaltung. Hier seht ihr das neu montierte Schaltauge mit noch demontierter Schaltung.

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Es ist so schwach konstruiert, dass es brechen kann. Wenn das Rad zum Beispiel umkippt, so schützt es den Rahmen und die Schaltung vor der Zerstörung, .

Letzten Sonntag habe ich sofort bestellt. Unten seht ihr das neue und das zerstörte, alte Schaltauge.

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Beim Demontieren des defekten Schaltauges stellte ich fest, dass ich einen 10-er Torx benötigte. Diesen Schlüssel hatte ich nicht. Ich lieh mir einen und war guter Dinge, die Bastelarbeit im Keller erfolgreich zu bewältigen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne die unterschiedlichen Hersteller gemacht.

Die drei Schrauben des neuen Schaltauges verlangten einen 8-er Torx. Also, besuchte ich meinen Kollegen erneut. Jetzt steht ein Torx-Schlüsselsatz auf meiner Oster-Wunschliste.

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Übrigens ist noch kein Radler unserem Aufruf zum Landkreisesammeln gefolgt.

Morgen wird das reparierte Rad getestet. Mal sehen, ob es sauber schaltet.

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Schön, wenn alle Teile wieder an ihrem Platz sind. Meint ihr nicht auch?

Bitte bleibt neugierig :-).

Hätte hätte Fahrradkette – Ketten längen sich

Liebe Traumradelfreunde, heute wird es mal wieder etwas „nerdig“. Die Kette am Fahrrad tut lange Zeit klaglos ihren Dienst. Was passiert mit ihr, wenn sie euch mehrere Tausend Kilometer voran bringt? Sie macht sich lang. Das glaubt ihr nicht? Dann schaut mal hier.

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Oben liegt die neue Kette darunter liegt die „gebrauchte“ Kette mit exakt der gleichen Gliederanzahl. Die „gebrauchte“ Kette ist deutlich gelängt. Ihr seht die Differenz von ca. 3 Zentimetern bei 108 Kettengliedern. Ich hätte nicht gedacht, dass es auch an meinem Rad so viel ist.

Habt ihr auch schon Überraschungen an eurem Fahrrad erlebt?

Bitte bleibt neugierig.

mehr zu Kettenblatt, Kette und Zahnkranz 

von O bis O

Fast alle Autofahrer kennen folgende Faustregel. Von O wie Oktober bis O wie Ostern ist die Zeit mit Winterreifen zu fahren.

Obwohl wir noch auf einen goldenen Herbst hoffen, haben wir jetzt auf Winterbetrieb umgestellt.

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Von 25 mm starken Rennradreifen haben wir auf 32 mm Crossreifen gewechselt.

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Die neuen „Schuhe“ sehen doch ganz stabil aus, oder?

Sicher ist es ganz schön selten, dass jemand saisonal Fahrradreifen wechselt. Wechselt ihr für den Winter eure Reifen?

Wir wünschen euch besonders in der dunklen Jahreszeit eine sichere Fahrt.

Bitte bleibt neugierig :-).