Die Inka hatten ein Straßensystem. Der bekannteste Inkapfad beginnt bei Bahnkilometer 82 in den Schluchten des Urubambaflusses in Peru. Genau dahin sind wir aufgebrochen.
Die Strecke führt über drei Gebirgspässe (Abra Warmiwañusqa 4198 m, Runkurakay Pass 3998 m, Phuyupatamarca 3700 m) und bietet eine Aussicht auf schneebedeckte Berge …
… und in Schluchten …
Entlang des Weges sahen wir den Versorgungsstützpunkt Runkurakay …
… die Festung Sayacmarca ….
… die Ruinen von Phuyupatamarca …


… und landwirtschaftlichen Anbauflächen von Wiñay Wayna.
Alle diese Inkabauwerke sind nur über den Inca-Trail erreichbar.
Wir erlebten vier sehr harte Tage. Wir stiegen über Stunden auf Incasteinstiegen in den Himmel. Wir liefen mitten in der Nacht durch den Regenwald. Als absoluten Höhepunkt erreichten wir Macchu Picchu. Genau zur richtigen Zeit rissen die Wolken auf.
Das Inkaimperium ist untergegangen. Kein Imperium existiert ewig. Es ist krass, was alles erhalten ist.
Bitte bleibt neugierig.
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