Wir radeln vom südlichsten Punkt zum nördlichsten Punkt Deutschlands. Es ist wieder kurz nach 9 Uhr. Wir haben in der Jugendherberge auf der Festung Ehrenbreitstein über Koblenz sehr gut geschlafen. Als wir die Festung über die steile Straße verlassen, sehen wir noch einmal unser Schlafzimmerfenster der letzten Nacht.

Natürlich haben wir in Koblenz den Schängelbrunnen und den Schängelgullydeckel fotografiert. Schängel ist der verniedlichte französische Jean. Echte Koblenzer Kinder dürfen sich Schängel nennen.


Wir fahren fast den gesamten Weg linksrheinisch mit ganz viel Flussblick.

Hier habt ihr einen Eindruck von der Wegqualität. Teilweise gibt es Schotter und teilweise glatten Asphalt.
Schon von Weitem sieht man ihn.

Wir schlafen wieder in der Jugendherberge mitten im Zentrum mit Domblick. Darauf trinken wir mit Freunden ein, zwei, drei … Kölsch.


Guten Morgen. Von Deutz geht es wieder rüber.

Heute fahren wir durch große Städte, was überraschend gut geht. Nach Köln kommt Düsseldorf.

Und irgendwann sind wir dann an der Ruhr.
Ein Mülheimer erzählte uns, dass es die Gänse inzwischen so toll in Mülheim finden, dass sie nicht mehr wegfliegen. Das Problem sei dabei deren Anzahl und deren Kot. So ist das wohl mit der klimatischen Erwärmung.
Wir kamen in diesen zwei Tagen durch die 10 Landkreise: Mayen-Kobenz, Ahrweiler, Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Rhein-Erft-Kreis, Köln, Rhein-Kreis-Neuss, Düsseldorf, Mettmann und Mülheim Ruhr. Damit haben wir schon 26 Land- und Stadtkreise auf unserer Deutschlandtour beradelt.
Wir wollen weiter nach Norden. Bitte bleibt neugierig.
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