Sind wir nicht alle Schildbürger? – November

Es gibt Gegenden, da scheint das Ende der Welt nicht mehr weit zu sein. Das ist die Zeit für unser Novemberbild.

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Ende der Welt? War da mal was?

Bitte bleibt neugierig.

Sind wir nicht alle Schildbürger #12?

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Einfache Wahrheit!

Nach unserem letzten „Kellnerwarnschildpost“ erhielten wir eine Mail mit diesem Bild. Uta, herzlichen Dank dafür. Wir lieben klare und ehrliche Botschaften :-).

Bitte bleibt neugierig!

Zum Schubfach mit den Schildbürgerbeiträgen!

 

Sind wir nicht alle Schildbürger #11?

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Puhh, das war knapp. Glück gehabt :-)!

Zum Schubfach mit den Schildbürgerbeiträgen!

 

Sind wir nicht alle Schildbürger #10 – Freiheit für die Verkehrsschildgestaltung

Unser letzter Beitrag zeigte acht mit einem Augenzwinkern gestaltete Verkehrsschilder in Florenz. Ihr konntet das Spiderman-Parkverbot und die gekreuzigte Sackgasse sehen. Als eine Reaktion auf diesen Beitrag erhielten wir eine Mail mit Bildern von weiteren Verkehrsschildern aus Florenz. Diese Kunstwerke wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

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Der Schutzmann liebt die gesperrte Seite seiner Einbahnstraße
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Der Häftling bei der Straßenarbeit
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Ein Reißverschluss öffnet zwei Wege
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Rettet mich am Ende der Einbahnstraße
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Freiheit für die Verkehrsschildergestaltung

Ich glaube, wir müssen auch mal nach Florenz. Wegen der Kunst, der Architektur, wegen Leonardo da Vinci oder Michelangelo? Nein, wegen der originellen Verkehrsschilder. Habt ihr auch schon solche Schilder entdeckt?

Bitte bleibt neugierig:-).

Alle Bilder in diesem Artikel stammen von Uta. Vielen Dank:-).

Sind wir nicht alle Schildbürger #9 – Florenz

Die Aufgabe von Verkehrsschildern ist die Regelung des Verkehrs durch Gebote, Verbote oder das Anzeigen von Gefahren. In Deutschland gibt es derzeit über 20 Millionen Verkehrsschilder (Quelle: www.verkehrszeichen-online.org).

Ähnlich sieht es auch in anderen europäischen Ländern aus. Wenn man in Florenz durch die Straßen spaziert, fallen einem einige Schilder ins Auge, die ganz eindeutig „Einfahrt verboten“ oder „Sackgasse“ anzeigen, jedoch noch eine zweite Botschaft enthalten. Je mehr man sich in dem feinen Gassennetz der Innenstadt verliert, umso mehr solcher Schilder scheint man zu finden.

2010 begann der französische Künstler Clet Abraham erst in Florenz, dann auch in anderen europäischen Metropolen, Verkehrsschilder „umzugestalten“. Mit seinem ganz besonderen Humor arbeitet er mit den Motiven, ohne dabei den Sinn des Schildes zu zerstören.

Habt ihr auch schon solche Schilder entdeckt?

Bitte bleibt neugierig :-).

Dieser Artikel ist von Franziska :-). Vielen Dank.

Sind wir nicht alle Schildbürger? (#8) – Nehmt Rücksicht!

Auf unserer letzten Brockenwanderung ist uns mal wieder ein interessantes Schild vor die Linse gekommen.

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Die Botschaft ist klar – bitte nehmt Rücksicht und freut euch auf die neue Fahrradsaison.

Auf dem Weg zum Gipfel gibt es noch mehr Schilder. Sie zeigen einem, dass man höher und dem Ziel näher kommt.

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Im nächsten Beitrag berichten wir über Baumbarts Verwandte, die wir heute auf einer Radrunde getroffen haben.

Bitte bleibt neugierig :-).

zum letzten Schildbürgerbeitrag

 

 

Sind wir nicht alle Schildbürger (#7) – Dönerbürger

Beim Jimbo Grill in Neubrandenburg auf dem Weg zur MSR haben wir folgendes Werbeplakat gesehen. Neben Döner, Schnitzel und Salat gibt es auch „Bürger“ – mmh lecker.

 

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Liebe Bürger, lasst euch nicht in einem Dönerimbiss verspeisen.

Habt ihr auch schon mal solche Schilder gesehen?

Bitte bleibt neugierig :-).

zu älteren Schildbürgerschildern

 

 

Sind wir nicht alle Schildbürger (Teil 6)

Vorgestern stand ich zufällig in einer Straße, die „Harz“ hieß.

Ihr könnt euch sicher sofort vorstellen, wonach ich dann Ausschau hielt.

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Die Adresse gibt es ja wirklich. Sicher, es fehlt ein „t“. Ich musste trotzdem schmunzeln.

Wer mag, kann sich hier noch einmal „Sind wir nicht alle Schildbürger (Teil 5)“ anschauen.

Bitte bleibt neugierig :-).

Sind wir nicht alle Schildbürger? (Teil 5)

Heute ist ja schon wieder Sonntag. Da kommt unser Samstagspost leicht verspätet. Es geht mal wieder um Schilder.

Schilder lösen Emotionen aus. Was sagt ihr zu der Ansage des Fitnesstudios, die uns in Oslo aufgefallen ist?

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Dann gibt es Botschaften, die einfach nur Spaß machen.

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Wetter ist immer ein Thema. Wir Deutschen stehen ja nicht immer für 100% Optimismus. So kommt es zu folgender Beschilderung.

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Zum Glück hat dieses Schild in diesem Jahr wirklich nicht gepasst. Schließlich gab es weltweit den heißesten Juli seit Beginn der Messungen. Die globale Durchschnittstemperatur lag laut amerikanischer Wetterbehörde bei 16,61 Grad Celsius. Das ist Hitzerekord. Bei uns in Deutschland gab es zwar schon 5 mal einen heißeren Juli, aber Platz 6 ist ja auch super.

Gibt es bei euch auch Schilder, die Spaß machen oder zum Nachdenken anregen?

Bitte bleibt neugierig :-).

Elektrotechnik trifft Kunst

Es gibt tolle Graffiti. Übrigens kommt das Wort aus dem Italienischen. Einige Energieversorger haben ihre Trafohäuschen super gestaltet.


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Es wirkt total echt. Beim ersten Hinschauen habe ich dieses Häuschen gar nicht als Trafohaus erkannt. Als ich dieses Trafohaus der Avacon fotografierte, kam ich mit einer Schöningerin ins Gespräch. Sie meinte, dass diese Bemalung seit zwei Jahren bestehe und, dass es seit zwei Jahren keine Schmierereien mehr an diesem Trafohäuschen gegeben habe. Das zeigt, dass es Respekt vor dieser Kunst gibt. Das finde ich schön.

In Genthin fährt gerade die Feuerwehr vor 😉 .

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Gibt es bei euch auch so toll gestaltete Funktionsgebäude?

Bitte bleibt neugierig.

zu Elektrotechnik trifft Kunst #2