am Wegesrand #1

Neulich radelten wir so vor uns hin. Da stand am Wegesrand „Omas Obstkiste“.

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Der Herbststand sieht doch großartig aus. Richtig klasse fanden wir den Zettel unter dem „e“ von Obstkiste.

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Schade, dass es diese Leute gibt, aber Daumen hoch für die Reaktion. Habt ihr so etwas in der Art auch schon mal gesehen?

Bitte bleibt neugierig.

Sind wir nicht alle Schildbürger? – Der fleißiger Handwerker!

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Einfahrt verboten auf florentinisch.

Mehr Schilder aus Florenz gibt es in diesem Beitrag. Danke an Uta für das Foto.

Bitte bleibt neugierig.

Sind wir nicht alle Schildbürger #12?

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Einfache Wahrheit!

Nach unserem letzten „Kellnerwarnschildpost“ erhielten wir eine Mail mit diesem Bild. Uta, herzlichen Dank dafür. Wir lieben klare und ehrliche Botschaften :-).

Bitte bleibt neugierig!

Zum Schubfach mit den Schildbürgerbeiträgen!

 

Sind wir nicht alle Schildbürger #11?

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Puhh, das war knapp. Glück gehabt :-)!

Zum Schubfach mit den Schildbürgerbeiträgen!

 

Sind wir nicht alle Schildbürger #9 – Florenz

Die Aufgabe von Verkehrsschildern ist die Regelung des Verkehrs durch Gebote, Verbote oder das Anzeigen von Gefahren. In Deutschland gibt es derzeit über 20 Millionen Verkehrsschilder (Quelle: www.verkehrszeichen-online.org).

Ähnlich sieht es auch in anderen europäischen Ländern aus. Wenn man in Florenz durch die Straßen spaziert, fallen einem einige Schilder ins Auge, die ganz eindeutig „Einfahrt verboten“ oder „Sackgasse“ anzeigen, jedoch noch eine zweite Botschaft enthalten. Je mehr man sich in dem feinen Gassennetz der Innenstadt verliert, umso mehr solcher Schilder scheint man zu finden.

2010 begann der französische Künstler Clet Abraham erst in Florenz, dann auch in anderen europäischen Metropolen, Verkehrsschilder „umzugestalten“. Mit seinem ganz besonderen Humor arbeitet er mit den Motiven, ohne dabei den Sinn des Schildes zu zerstören.

Habt ihr auch schon solche Schilder entdeckt?

Bitte bleibt neugierig :-).

Dieser Artikel ist von Franziska :-). Vielen Dank.

Baumbarts Verwandte #3

In unserem letzten Beitrag über Baumbarts Verwandte #2 haben wir ein Bild über eine uns völlig unbekannte Baumart gepostet.

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Es handelt sich bei unserer Sichtung um einen sogenannten Flaschenbaum, den pinus botilias. Dass diese Baumart doch nicht so selten ist, wie wir dachten, beweist ein Bild vom „Ländersammler“ Wolfgang Stoephasius. Auf seiner Reise entlang der Route 66 hat er das Exemplar unten bei Helendale in Kalifornien gesehen. Herzlichen Dank für das Schicken des Bildes.

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Das Auftreten dieser wirklich sehr schönen neuen Baumart brachte uns zu der Überlegung, ob sich in jüngster Zeit nicht weitere neue Arten entwickelt haben könnten. Gibt es Flaschenbäume, müsste es doch auch Büchsenbäume geben. Beide zusammen würden dann die Gattung der Flaschen- und Büchsenbäume bilden.

Und siehe da, nach intensiven, weltweiten Forschungsarbeiten fanden wir in Öresund in Schweden einen ersten Hinweis.

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Dieses noch junge und kleine Exemplar eines Büchsenbaumes genügte uns aber noch nicht. So forschten und recherchierten wir weiter und wurden schließlich auf Kuba fündig. Ein schönes erwachsenes Exemplar eines Büchsenbaumes kam uns dort vor die Linse.

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Ich glaube, nun sollten wir mal den Gürtel enger schnallen.

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Mal sehen, was uns beim Radeln sonst noch alles vor die Linse kommt.

Bitte bleibt neugierig :-).

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