Dieses Elektrohäuschen steht vor einer Grundschule in Burg bei Magdeburg.
Was glaubt ihr, wie diese Schule heißt ;-).
Sind euch auch schon einmal tolle Trafohäuschen aufgefallen?
Bitte bleibt neugierig.
Vielen Dank liebe Uta für die Fotos.
Dieses Elektrohäuschen steht vor einer Grundschule in Burg bei Magdeburg.
Was glaubt ihr, wie diese Schule heißt ;-).
Sind euch auch schon einmal tolle Trafohäuschen aufgefallen?
Bitte bleibt neugierig.
Vielen Dank liebe Uta für die Fotos.
Seit 2010 bietet der Radsportbekleidungshersteller Rapha jedes Jahr eine festliche Herausforderung. Fahre an den 8 Tagen zwischen Weihnachten und Silvester 500 km Rad! Verrückt aber irgendwie reizt uns das.
Auch 2018 wollen wir es vielen Radlern weltweit gleichtun und haben bei Westwind und Regenschauern unsere erste Runde gedreht.
72 Kilometer stehen auf der Uhr. Drückt uns die Daumen, dass die Motivation hält. Man sieht sich ;-)?
Bitte bleibt neugierig.
Gleich kommt auf unserer „Gurkenrunde“ die vorletzte Rast in Burg (Spreewald). Wir sind zu dritt unterwegs. Bis zum Ziel sind es noch ca. 50 Kilometer. Vor einer Linkskurve sehe ich nur wenige Meter rechts den schönen Burger Bismarckturm. Handzeichen nach hinten, ich schere aus. Frau Traumradlerin ist kurz verwirrt.
„Was ist los, hast du Panne?“
„Alles gut, ich will nur schnell ein Foto machen. Da, ein Bismarckturm! Wir treffen uns bei der Rast.“
Der Burger Bismarckturm steht auf dem 62 Meter hohen Schlossberg nördlich von Burg. Wir haben ihn stolz auf unserer Traumradeln-Karte hinzugefügt:
Ach ja, nach dem Spreewaldmarathon fanden wir in Lübben am Wegesrand auch noch einen Preußischen Rundmeilenstein.
Bei den 12 Meilen handelt es sich um Preußische Meilen. Eine Preußische Meile misst gut 7.532 Meter.
Bis Berlin sind es also gut 90 Kilometer, aber da radeln wir so müde, wie wir sind, nicht mehr hin.
Bitte bleibt neugierig.
Jeder von uns sollte die schönen Tage genießen.
Im Magdeburger Herrenkrugpark blühte der Tulpenbaum prächtig.
An der Schleuse, mit der die Schiffe von Elbniveau auf das Niveau des Mittelland- und Elbe-Havel-Kanals gehoben oder gesenkt werden, strahlt der blaue Himmel.
In Niegripp wartet diese Puppe schon auf Ostern …
… und der Bismarckturm von Burg bei Magdeburg steht stolz und strahlend in der Landschaft.
Ach, was war das heute für tolles Wetter? Habt ihr es auch genossen?
Bitte bleibt neugierig :-).
Vor ein paar Wochen erhielten wir für den 14. Februar eine Einladung vom TSV Einheit Burg. Ein Teil der Spenden unserer Osttour wurde hier für den Kauf von Sportmaterialien …
… für eine neue Tischtennisgruppe für Sportler mit Handycap verwendet.
Die Freude war riesengroß. Toll war auch, dass wir danach zusammen Kaffee getrunken haben. Die Burger schenkten uns eine Torte.
Mmmmmhh, sie war lecker. Natürlich haben wir sie dann zusammen mit den Sportlern und den ehrenamtlichen Betreuern gemütlich verspeist.
Unbezahlbar sind die Geschichten, die wir gehört haben. Mit leuchtenden Augen erzählten uns die Sportler, was sie alles auf ihren Wettkämpfen in ganz Deutschland erlebt haben. Im Hintergrund ging es auch darum, dass immer noch viel getan werden muss, damit Sportler mit Handycap die gleiche Aufmerksamkeit und den gleichen Respekt erhalten, wie die Sportler ohne Behinderung.
Dieser Nachmittag beim TSV Einheit Burg war für uns voll mit neuen Eindrücken und wir werden ihn nie vergessen. Dafür sagen wir euch lieben Spendern, euch lieben Sportlern und Trainern aus Burg und dir liebe Sonja ganz dolle danke.
Bitte bleibt neugierig :-).
Mitsommer ist der Tag mit der längsten Spanne zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. In den skandinavischen Ländern und im Baltikum wird dieses Ereignis mit Festen und Feuern ausgiebig gefeiert. Das ist auch klar, da ja dort in den nördlichen Regionen die Sonne teilweise gar nicht unter geht. Das sind dann die weißen Nächte.
Astronomisch gesehen fand in diesem Jahr die Sommersonnenwende am 21. Juni statt. Wie der Zufall 😉 so spielt, waren wir genau an diesem Tag zu einer Geburtstagsfeier nach Estland auf Saaremaa eingeladen. Ihr habt noch nie etwas von Saaremaa gehört? bei mir war es jedenfalls so.
Die Insel Saaremaa ist etwa drei Mal so groß, wie Rügen. Saaremaa ist nach Seeland, Gotland und Fünen die viertgrößte Insel der Ostsee. Die Insel erreicht man mit einer Fähre.
Sehenswert auf Saaremaa ist die Arensburg in Kuressaare. Die quadratische Burg war der Sitz der Bischöfe von Ösel-Wieck.
Ich habe noch nie eine so einfache Aufhängung des Falltores gesehen. Es wurde einfach mal so vor den Eingang gehängt. Geht doch.
Ende des 14. Jahrhunderts wurde die Burg mit zusätzlichen Trutzwällen, Wehrtürmen und einem Wassergraben versehen. Heute sieht das super romantisch aus.
Wer als kleiner Junge oder kleines Mädchen von Ritterburgen geträumt hat, wird von dieser Bischofsburg begeistert sein. Es war eine tolle Stimmung. Nach dieser kleinen Besichtigungstour ging es für uns auf das Land zur Geburtstagsfeier. Mal sehen, was uns dort erwartet?
ein Besuch auf Saaremaa – Teil 2
Wart ihr schon einmal im Baltikum?
Bitte bleibt neugierig.