GC40

Warum radeln wir durch drei Provinzen Belgiens?

Wieso über- und durchqueren wir reißende Fluten?

Weil wir den ältesten Geocache auf Festlandeuropa finden wollen. GC40 liegt seit dem 7. Juli 2000 nördlich von Bouillon in der belgischen Provinz Namur am Straßenrand.

Gefunden!

Liebe Cachebesitzer, ihr habt diese Munitionsbox schon über 20 Jahre gepflegt. Danke schön.

Abends schlafen wir dann in der Jugendherberge von Bouillon mit grandioser Aussicht. Was für eine Festung.

Der Besuch hat sich wirklich gelohnt.

Der älteste Geocache Europas befindet sich übrigens in Irland.

Bitte bleibt neugierig.

Traumradeln im Corona-März

Wir reduzieren Sozialkontakte. Die Bewegung auf dem Fahrrad ist uns aber noch erlaubt.

„Wie wäre es mit einem Ausflug in den Wald?“

„Ja, wir könnten dort ein paar Geocaches suchen. Die werden im einsamen Wald gar nicht oft angelaufen.“

„Das machen wir.“

„Gucke mal das Schloss von King Arthur!“

„Und ich habe eine Bar gefunden.“

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„Da schau, die Buschwindröschen blühen.“

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Habt ihr dieses Jahr schon Buschwindröschen gesehen?

Bitte bleibt munter und neugierig.

Ich möchte klettern.

Man soll für Neues immer offen sein. Klettern ist etwas Neues. Ob wir das hinbekommen? Ich meine etwas höher klettern, so 10, 12 oder auch 15 Meter.

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Andreas bot uns letztes Wochenende eine kleine Kletterlektion an. So ging es mit ihm und Uli ab in den Wald. Ein paar Geocaches mit hoher Terrain- Wertung wollten gefunden werden.

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Puuh, wenn man oben im Seil hängt und schaut, ist es doch gar nicht so ohne. Die größte Mühe hatten wir beim Einwerfen der Pilotschnur. Wir besuchten vier Bäume, kamen alle gesund wieder nach Hause und hatten einen Riesenspaß.

Seid ihr schon mal so geklettert?

Bitte bleibt neugierig.

Sonnenaufgang auf dem Brocken!

Samstag 3:45 Uhr, der Wecker klingelt. 4:10 Uhr, wir sitzen im Auto und fahren gen Harz. 5:35 Uhr, Einfahrt in das Parkhaus in Schierke. Nach und nach kommen die anderen. 6:00 Uhr, die Stirnlampen sind eingeschaltet und die Wanderung beginnt. 7:50 Uhr, wir sind oben auf dem Brocken und das Wetter sieht so gut aus.

Bald geht die Sonne auf.

Wir haben den perfekten Tag erwischt.

Bitte bleibt neugierig :-).

Wer hat Lust? Sonnenaufgang auf dem Brocken!

Heinrich Heine bezeichnete ihn als den „deutschesten aller Berge“. Goethe ließ im Faust Hexen auf den „Blocksberg“ fliegen. Die Rede ist von unserem Brocken. Nun gibt es von Geocachern die Idee, gemeinsam den Sonnenaufgang auf dem Brocken zu erleben.

Rechnet man mit ca. 2 Stunden Zeit für den Aufstieg, müsste man im Sommer sehr, sehr früh aufstehen. Im Winter ist das deutlich später. Kurz vor Weihnachten haben wir die längsten Nächte. Ein Samstag sollte es auch sein. Also ist dieses Jahr der 17. Dezember 2016 der ideale Zeitpunkt für so ein Event, denn die Sonne geht erst gegen 8:18 Uhr auf.

Hier findet ihr den Eventaufruf: Sonnenaufgang auf dem Brocken: 4. Brockenfrühstück Sonnenaufgang auf dem Brocken.

Wir werden nächsten Sonnabend kurz nach 4 Uhr mit dem Auto aufbrechen und uns gegen 6 Uhr von Schierke aus zu Fuß zum Gipfel des Brockens aufmachen. Den atemberaubenden Sonnenaufgang erwarten wir dann mit vielen Freunden oben gegen 8:18 Uhr.

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Im letzten Jahr waren wir auch schon dabei. Allerdings hatten wir nahezu keine Sicht. Bericht hier klicken

Mal sehen, wie die Sicht vom höchsten norddeutschen Berg dieses Jahr ist.

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Wer mag und nicht zu weit weg wohnt, ist eingeladen uns zu begleiten. Wir werden hunderte Frühaufsteher jenseits der Komfortzohne sein. Vielleicht gelingen mir ein paar schöne Fotos, die gibt es hier dann natürlich zu sehen.

Bitte bleibt neugierig :-).

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