Am 22. April 1870 wurde Wladimir Iljitsch Uljanow in Simbirsk an der Wolga geboren. Als Lenin ging er in die Geschichte ein. Gestern wäre Wladimir Iljitsch Lenin 150 Jahre alt geworden. Schauen wir uns um, treffen wir auf Spuren von Lenin. Da radelten wir nach Oschersleben und trafen Lenin etwas verkitscht in der Ostalgiekantine.

In der Fachhochschule Brandenburg begegneten wir im Treppenhaus ebenfalls dem Genossen.
Auf unserer Tour „Auf nach Balkanien“ unterhielten wir uns mit Herrn Lenin und anderen Genossen, die etwas abgestellt wirkten, auf einem Hinterhof.

Egal, wie man zu Lenin steht. Er ist Teil der Weltgeschichte. Der eine oder andere seiner Sprüche ist vielleicht auch bekannt.
„Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.“
Falls ihr Spuren von Lenin begegnet, freuen wir uns über ein Bild oder einen Kommentar.
Bitte bleibt munter und neugierig.
Übrigens trafen wir auf Kuba auch auf „Lenin“.
Wusstet Ihr, dass Vorfahren Lenins aus dem mecklenburgischen Rehna stammten? https://bewohntesgelaende.blog/2015/06/04/rehna/
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Nein, das ist definitiv neues Wissen. Auf nach Rehna :-). Danke für deinen Kommentar und Grüße.
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Sehr nett! Ein bißchen – entfernte Verwandtschaft, Cousine meiner Schwiegermutter – kenne ich Oschersleben. Die Ostalgiekantine ist mir bei den Besuchen noch nicht begegnet. Schade! Wo ist die?
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https://www.ostalgie-kantine.de/index.html#anfahrt
Dort kann man einen pinken Schützenpanzerwagen und viele andere krasse längst vergessene Sachen besichtigen. Super lecker ist frisch gebackenes Brot und Erbsensuppe aus echter Gulaschkanone. Danke für das Lesen. Grüße.
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