Schnurgerade rollten wir auf der M7 in die zu Sowjetzeiten „geschlossene Stadt“.

Nischni Novgorod hieß von 1932 bis 1990 Gorki, zu Ehren des russischen Dichters. Heute ist die 1,2 Millioneneinwohnerstadt die fünftgrößte Stadt in Russland. Sie liegt am Zusammenfluss von Oka …

und Wolga.


Den Strauß Rosen neben der ewigen Flamme hat gerade eine junge Frau abgelegt. Die Erinnerung an den Krieg ist offensichtlich noch wach.
Nischni Novgorod hat eine moderne Metro, aber diese „Helden des ÖPNV“ waren uns doch ein Foto wert.
Abends ließ es sich in den Fußgängerzonen bei Livemusik an jeder Ecke gut bummeln.
Die Stadt bereitet sich auf die Fussball WM 2018 vor.
So wird ein neues Fussballstadion gebaut.
Diese Stadt hat uns gefallen. Wir radeln noch weiter nach Osten. In 400 Kilometern liegt Kasan, die Hauptstadt der Tataren. Mal sehen, ob wir da ankommen und was uns dort erwartet.
Bitte bleibt neugierig.
zurück nach Wjasniki 42° Ost! Nischni Novgorod 44° Ost! Weiter nach Osten, dann klicke hier!
Etappe 4: Wjasniki – Nischni Novgorod 124 Kilometer
Dies sind wirklich schöne Bilder und tolle Eindrücke.
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