Die Feiertage sind vorüber. Die Familie war zu Besuch. Wir saßen am Weihnachtsbaum. Es war warm und gemütlich. Kontrast?
500 Rennradkilometer zwischen den Feiertagen im Dezember – eine verrückte Idee!
Wie kommen wir darauf? Die Firma Rapha ruft zu einer Challenge auf:
„ride 500km in the eight days between Christmas Eve and New Year’s Eve. Since then the Rapha #Festive500 has become a holiday ritual for cyclists, with tens of thousands of riders around the world attempting the distance each year. Join them.“
Mehr als 80.000 Radler auf der ganzen Welt wollen dieses Jahr an der #Festive500 teilnehmen. Die Idee ist für uns sehr herausfordernd, aber dieses Jahr habe ich Urlaub und wir wollen es versuchen.
Übrigens, wo ist die Katze?
Wo waren wir? Ach ja, einsame Gedanken, die hat man, wenn der Wind ohne Unterlass ins Gesicht bläst.
Warum fährt man bei Regenschauern und kaltem Wind? Vielleicht nur für diesen einen Moment, wenn die Sonne kurz vor ihrem Untergang doch noch mal durch die Wolken lugt.
349 Kilometer, wir haben die Herausforderung noch nicht bewältigt. Die einsamen Landstraßen warten auf uns. Auf geht’s!
Bitte bleibt neugierig.
Wenn ich mal „alt bin“ und Zeit habe, dann probier ich das auch mal mit den 500km.
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Unbedingt, da merkt man, was man alles in seiner „Jugend“ verpasst hat 😁. Grüße.
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