August ’24 – Update Weltchallenge

Seit Mai hat sich viel in unserer Weltchallenge getan. Die Challenge hat zwei neue Mitspieler. Lissa und Christian K.. Herzlich willkommen.

Beide habt ihr schon die Niederlande „discovert“. Wir freuen uns riesig.

… und beide habt ihr uns gleich sechs bzw. sogar neun Länderfotos gesendet. Ihr seid gut unterwegs. Respekt.

Wir freuen uns natürlich über jedes einzelne Foto. So ergänzte Goradzilla seine Ländersammlung am 5. Juni um Polen und auch Kettenpeitscher radelte am 29. Juli mit seinem roten Flitzer in unser Nachbarland.

Wir selber radelten auf unserer Sommerradtour durch Rumänien, Ungarn und die Slowakei.

Unser Führender Jesko „finishte“ das „Transcontinental Race No 10“ (herzlichen Glückwunsch dafür). Dabei fügte er das Kosovo und die Türkei zu seiner stattlichen Ländersammlung hinzu.

Schließlich gab es gestern noch eine Mail von Rudi. Er meldete die Slowakei und Tschechien als besucht.

Es ist ein Spaß, so viele Fotos zu bekommen. Hier gibt es alle Fotos, die Wertung und Spielregeln der Weltchallenge. Jeder ist willkommen. Sagt es gerne weiter.

Bitte habt Spaß beim Länder „discovern“ und bitte bleibt neugierig.

Kathedrale Esztergom – ein riesen Möbel

Auf sehr gut ausgebauten Radwegen radeln wir auf der östlichen Donauseite auf dem EuroVelo 6 nach Norden. Nach dem Donauknie, einem beinahe rechtwinkligen Knick durch das Visegrader Gebirge, bahnt sich die Donau ihren Weg nach Westen.

Wir bleiben auf der nördlichen Seite der Donau und erreichen so die Slovakai. Zwei mal überqueren wir die Grenze auf unserem Weg nach Esztergom. Kennt ihr schon unsere Weltchallenge?

Die Sankt-Adalbert-Kathedrale von Esztergom ist der größte Kirchenbau Ungarns. Er ist einer der größten Dome weltweit, ein riesen Möbel.

Morgen geht es auf die zwei letzten Etappen. Über Komarno radeln wir nach Bratislava.

Bitte bleibt neugierig.

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Graffiti in Budapest

Auf unserer Fahrradtour durch Südosteuropa erreichen wir die Donau. Auf dem EuroVelo 6 radeln wir in die schöne ungarische Hauptstadt Budapest.

In Budapest gibt es sehr viel zu sehen. In diesem Post zeigen wir euch Graffiti, die uns im historischen jüdischen Viertel von Pest ins Auge fielen.

In diesem Viertel gibt es auch ganz tolle Kneipen.

Es ist heiß. Morgen baden wir auf der Margareteninsel in einem „fürdő“, einem Freibad. Danach geht es, der Donau folgend, weiter nach Norden und Westen.

Bitte bleibt neugierig.

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Tschüß Rumänien, hallo Ungarn

Rumänien ist im Sommer heiß. Rumänien ist groß. Wir fahren eine Etappe von Deva nach Arad mit der Eisenbahn.

Unser Zug fährt langsam, aber direkt nebenan bauen die Rumänen eine komplette neue Bahntrasse. Rumänien entwickelt sich.

Wir schlafen in Arad. Nun geht es auf die letzte Etappe in Rumänien. Wir fahren auf der leeren Nationalstraße 7 in Richtung Ungarn nach Nadlac.

An der rumänisch ungarischen Grenze wird noch kontrolliert. Wir drängeln uns an das Wachhäuschen und zeigen unsere Personalausweise. Wir sind Deutsche und dürfen passieren. Die Rumänen scannen unseren Ausweis und dokumentieren unsere Grenzpassage. Die Ungarn dokumentieren unsere Einreise nicht.

Klasse, jetzt haben wir zwei neue Länder für unsere Weltchallenge.

Wir haben uns in Rumänien von den Menschen immer willkommen gefühlt. Wir haben am ersten vollen Tag in Bukarest Bargeld am Automaten geholt. Das wäre nicht nötig gewesen. Selbst kleine Lebensmittelläden auf den Dörfern oder auch Eisdielen akzeptieren Kartenzahlung. Radwege gibt es fast gar nicht, aber die Straßen sind sehr gut asphaltiert, glatt und gut zu radeln.

Rumänien hat uns positiv überrascht. Jetzt schauen wir uns in Ungarn um.

Bitte bleibt neugierig.

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