Vorgestern war „Supermond“. Unser Mond war der Erde so nah wie selten. Daher erschien er uns so groß. Wie viele andere, habe ich mich bei frostigen Temparaturen auf eine Brücke (freie Sicht) gestellt und habe den Supermond fotografiert.
Ich hätte mich auf die Nachtfotografie besser vorbereiten sollen. Da klappte der Spiegel der Spiegelreflexkamera nach unten und schon war das Bild ein klein wenig verwackelt. Mit eiskalten Händen fror ich mich durch die Einstellmöglichkeiten meiner Kamera. Immer wieder versteckte sich der Mond hinter Dunst und Wolken. Außerdem stellte ich fest, dass mein Stativ wackelig war.
Als ich nach einer knappen Stunde die Brücke verließ, hatte ich nicht die perfekten Fotos, aber eine Menge über meine Kamera gelernt. Ich war total glücklich, diesen „Supermond“ gesehen zu haben. Der Abend war dann doch ziemlich gelungen. Habt ihr so etwas beim Fotografieren auch schon einmal erlebt?
Bitte bleibt neugierig 🙂
DAnke, dass Du mich nochmal dran erinnerst. Ist natürlich eine spannende Sache, den Mond bei Tageslicht einzufangen. Viel Glück, Traumradeln!
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Genau das hatte ich auch vor, aber das Tief hat so einen dichten Wolkenteppich in den Himmel geschoben, dass der Mond noch nicht mal zu ahnen war. Toll, dass Du diese einmaligen Fotos hast schiessen können! Die kannst Du noch als 100jährige vorzeigen! 🙂
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Am 14. Dezember haben wir beinahe wieder die gleiche Stellung. Der Mond ist fast so nahe, wie am 14. November. Er ist dann “ nur“ ca. 2000 Kilometer weiter weg, als im November. Allerdings geht er um 8 Uhr auf und um 17 Uhr wieder unter. Mal sehen, ob da wegen des Tageslichtes was geht? Grüße.
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Ich finde das zweite Foto ist sehr schön geworden, besonders wegen den Wolken.
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Danke schön 🙂
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bitte schön 🙂
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