Bratislava-unsere dritte Hauptstadt

Auf dem EuroVelo 6 führt unsere letzte Etappe in unsere dritte Hauptstadt.

Der Fahrradweg auf der nördlichen Donauseite ist perfekt asphaltiert und führt topfeben in die slovakische Hauptstadt Bratislava.

Einen Tag erkunden wir per pedes die Stadt. Natürlich besuchen wir Cumil, den Gaffer. Der Kanalarbeiter schaut neugierig mit spitzbübischem Lächeln dem Treiben in der Innenstadt zu. Er hat sogar ein Schild.

„Man at work“ und schon haben wir den Song „Down under“ im Kopf. Wir kommen nicht aus Australien, entdecken aber trotzdem viele schöne Orte.

An unserem letzten Abend in Rumänien, in Arad, haben wir unsere Rückreise geplant und zwei Zugtickets inclusive Fahrradstellplätzen von Bratislava für 160 Euro gebucht. Morgen geht unsere 17-tägige Fahrradtour mit gut 1.000 Kilometern von Bukarest nach Bratislava mit vielen Eindrücken zu Ende.

Bitte bleibt neugierig.

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Kathedrale Esztergom – ein riesen Möbel

Auf sehr gut ausgebauten Radwegen radeln wir auf der östlichen Donauseite auf dem EuroVelo 6 nach Norden. Nach dem Donauknie, einem beinahe rechtwinkligen Knick durch das Visegrader Gebirge, bahnt sich die Donau ihren Weg nach Westen.

Wir bleiben auf der nördlichen Seite der Donau und erreichen so die Slovakai. Zwei mal überqueren wir die Grenze auf unserem Weg nach Esztergom. Kennt ihr schon unsere Weltchallenge?

Die Sankt-Adalbert-Kathedrale von Esztergom ist der größte Kirchenbau Ungarns. Er ist einer der größten Dome weltweit, ein riesen Möbel.

Morgen geht es auf die zwei letzten Etappen. Über Komarno radeln wir nach Bratislava.

Bitte bleibt neugierig.

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Graffiti in Budapest

Auf unserer Fahrradtour durch Südosteuropa erreichen wir die Donau. Auf dem EuroVelo 6 radeln wir in die schöne ungarische Hauptstadt Budapest.

In Budapest gibt es sehr viel zu sehen. In diesem Post zeigen wir euch Graffiti, die uns im historischen jüdischen Viertel von Pest ins Auge fielen.

In diesem Viertel gibt es auch ganz tolle Kneipen.

Es ist heiß. Morgen baden wir auf der Margareteninsel in einem „fürdő“, einem Freibad. Danach geht es, der Donau folgend, weiter nach Norden und Westen.

Bitte bleibt neugierig.

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