Im tiefsten Canyon der Welt …

… bringt uns der Lodgehund Cocablätter.

Tag 3: Fahrt mit einem Einheimischenbus nach Chivay.
Tag 4: Fahrt mit einem Taxi über das „Cruz del Condor“ zum Mirador de San Miguel. Von dort starteten wir am Sonntag, 11 Uhr unser Colca-Trecking.

Am Kilometer Null unweit von Cabanaconde kontrolliert eine Peruanerin unser Colca-Ticket (70 Soles je Person). 

Normalerweise gehen wir nach dem Start bergan und wenn es ein sehr, sehr hoher Berg ist, können es auch mal 1000 Meter werden, die wir nach oben steigen. Heute starten wir aber schon auf ca. 3.300 Höhenmetern und unser Tagesziel liegt auf 2.200 Höhenmetern. Die heutige Herausforderung ist also das Absteigen. Verkehrte Welt.

Mit einer Tiefe zwischen 1.000 und 2.000 Metern ist unser Wanderziel der zweittiefste Canyon der Welt. Für uns ist es der tiefste Canyon. Wir spüren das in unseren Beinen.

Nach ca. 4,5 h erreichen wir die Colibri-Lodge. Inca-Tee (Cocablätter, Chachacoma und Muña) und tolle Gespräche mit der „Reisegruppe Engadin“ auf der Veranda sind unser Lohn.

Montag, wir verabschieden uns von Rivelino, der uns noch seinen Meerschweinstall zeigt. Mmmh, lecker.

Noch haben wir keine Meerschweinchen gegessen, aber wir sind ja noch ein paar Tage in Peru.

Heute laufen wir im Canyon von San Juan de Cuchcho flußabwärts zur Oase  Sangalle. Dort schwimmen wir sogar in einer Therme.

Tag 6, Dienstag, 4:30 Uhr, warum machen wir das hier?

Darum:

Außerdem steigen sich 1.200 Höhenmeter besser ohne pralle Sonne. 9:30 Uhr, wir sind geschafft und glücklich am Canyonrand. Das war megaklasse.

Auf dem Marktplatz von Cabanaconde drängeln wir uns in einen Eiheimischenkleinbus und fahren wieder nach Chivay.

Was machen wir als nächstes?

Bitte bleibt neugierig.

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