Marokko – Paläste und Kamele

Mit Marokko assoziieren wir traditionelle Riads, orientalische Märkte, Paläste und Moscheen und natürlich trockene Sandwüsten mit Kamelen. Gibt es diese Dinge wirklich?

Wir wollten es wissen und haben im nassen Februar Flüge bei Ryanair nach Marrakesch gebucht. Wie ist das mit den Palästen?

Wir tauchten in eine andere, orientalische Welt ein. Wie ist das mit der Wüste und den Kamelen?

An unserem ersten vollen Tag in Marrakesch ließen wir uns in ein „Reisebüro“ locken. Dort buchten wir bei Fatima für 130 Euro eine Dreitagestour nach Fès. Dabei sollten wir die Dades- und Todra-Schlucht sehen, Ait Ben Haddou besuchen

… und nach einem Kamelritt …

… eine Nacht in einem Luxuszelt in der Sahara schlafen.

Fatima hat uns nicht zu viel versprochen. Es hat alles so wie versprochen geklappt. Unsere Reiseroute könnt ihr hier sehen.

Nun schreiben wir diesen Blog und haben schönen Erinnerungen an Marokko.

Bitte bleibt neugierig.

PS: Wir sind ca. eine Stunde in die Wüste hinein geritten. Es ist anstrengend und genügt als Erfahrung ;-).

zu unseren Marokkomarkterlebnissen

Marokko – orientalische Märkte

Mit Marokko assoziieren wir traditionelle Riads, quirlige und duftende Märkte, orientalische Paläste und Moscheen und natürlich trockene Sandwüsten mit Kamelen. Gibt es diese Dinge wirklich?

Wir wollten es wissen und haben im nassen Februar Flüge bei Ryanair nach Marrakesch gebucht. Gibt es die quirligen, orientalischen Märkte wirklich?

Ja, ob in Marrakesch, Fés oder Rabat, die gesamte Medina war ein einziges Markttreiben. Es roch nach Gewürzen.

In den engen Gassen wurde einfach alles verkauft.

Wir tranken auf einer Dachterrasse einen Cappuccino und schauten uns das Treiben auf dem Jemaa el-Fna, dem zentralen Marktplatz von Marrakesch an.

Wenn es dunkel wird, überbieten sich die „Foodstände“ und werben um Gäste. Wir ließen uns abschleppen und am Stand 39 bekochen.

Es war ein Fest.

Im nächsten Beitrag gucken wir, ob die orientalischen Paläste und Moscheen so toll sind, wie wir sie uns in den Märchen von 1000 und einer Nacht vorgestellt haben. Gibt es sie wirklich?

Bitte bleibt neugierig.

zu den Riads
ab in die Wüste

Marokko – Riads

Mit Marokko assoziieren wir traditionelle Riads, quirlige und duftende Märkte, orientalische Paläste und Moscheen und natürlich trockene Sandwüsten mit Kamelen. Gibt es diese Dinge wirklich?

Wir wollten es wissen und haben im nassen Februar Flüge bei Ryanair nach Marrakesch gebucht. Gibt es die traditionellen Riads?

Ja, es gibt sie zu Hunderten. Das ist unser Weg zum Riad 58 Blu in Marrakesch.

Riads nennt man die alten Stadthäuser, die sich in den Medinas befinden. Medinas sind die orientalischen Altstädte. Riads verfügen über einen Garten im Innenhof. Der Begriff Riad bedeutet „Garten mit Bäumen“. Das spiegelt sich in der Architektur der Riads wider. Von außen sieht man nur Lehmwände und eine Tür. Doch betritt man das Riad, so kommt man in eine kleine neue Welt.

Was uns an den Riads auch gefallen hat, waren ihre Dachterrassen.

Mit dem Blick über die orientalische Altstadt haben wir auf den Dachterrassen abends entspannt und morgens unser sehr süßes Frühstück genossen. Wir übernachteten in drei Riads, die von den Bewertungen bei Booking mindestens „Fabelhaft“ waren. Die Kosten lagen bei 105, 50 und 40 Euro je Nacht. Es hat sich gelohnt.

Im nächsten Beitrag gucken wir, ob die Märkte tatsächlich so quirlig sind. Gibt es sie wirklich?

Bitte bleibt neugierig.