Preußische Meilensteine sind eher schmucklos und schlicht. Die kursächsischen Postmeilensäulen sind prunkvoller.
Im 18. Jahrhundert sorgten August der Starke und sein Sohn im Kurfürstentum Sachsen, noch vor den Preußen, für ein landesweites Wegenetz.
Um Transport- und Postgebühren zu berechnen, wurden Postmeilensäulen errichtet. Auf unserer Festplatte schlummern solche schönen Fotos.
Habt ihr auch schon sächsische Postmeilensäulen entdeckt? Wir haben eine interaktive „Postmeilensäulenkarte“ erstellt. Zoomt gerne hinein oder wechselt zu Googlemaps mit Klick in der Karte oben rechts:
In diesen Beiträgen haben wir über sächsische Postmeilensäulen berichtet.
Neue Dresden-Teplitzer Poststraße (Hellendorf, Gottleuba, Gießhübel, Pirna, Dresden)
Zum östlichsten Punkt Deutschlands (Görlitz)
Sachsens Glanz (Moritzburg, Radeberg, Ortrand)
Wenn ich wüßte, dass morgen die Welt unterginge …. (Mühlberg/Elbe, Belgern)
Vom Völki und …. (Eilenburg, Pegau)
„Gurkenrunde“ (Lieberose, Lübben)
Bitte bleibt neugierig.


