Wir verlassen die Karpaten.

Da oben, hinter uns war es angenehm kühl.
Wir rollen nach Herrmannstadt.




Die „Lügenbrücke“ ist eine der Sehenswürdigkeiten in Sibiu. Eigentlich ist es eine Liegebrücke. Der Volksmund machte daraus eine „Lügenbrücke“. Sie macht Geräusche, wenn jemand lügt. Ob die Braut wohl noch Jungfrau sei, wäre eine Frage aus der Legende.
Da wir nur ein mal über hohe Berge radeln wollen, verzichten wir auf das „Draculaschloss“ bei Bran. Ein transilvansches Kultschloss wollen wir aber sehen. Wir entscheiden uns für die Burg der Corviner in Hunedoara, ehemals Eisenmarkt.

Schon der Blick von unserem Hotel ist toll. Wir duschen und los.

Das historisch Vorbild des Grafen Dracula, Vlad III. Drăculea hat sich hier nur für kurze Zeit aufgehalten.

Wir finden die Burg trotzdem cool.
Ein Rumäne ist mit der Sanierung der Mauer sicher etwas länger beschäftigt.

Wir trinken unsere Limonade im Schatten der Burg. Nein, Schatten gibt es hier nicht. Mal schauen was wir morgen machen.
Bitte bleibt neugierig.
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