Sibiu und Hunedoara

Wir verlassen die Karpaten.

Da oben, hinter uns war es angenehm kühl.

Wir rollen nach Herrmannstadt.

Die „Lügenbrücke“ ist eine der Sehenswürdigkeiten in Sibiu. Eigentlich ist es eine Liegebrücke. Der Volksmund machte daraus eine „Lügenbrücke“. Sie macht Geräusche, wenn jemand lügt. Ob die Braut wohl noch Jungfrau sei, wäre eine Frage aus der Legende.

Da wir nur ein mal über hohe Berge radeln wollen, verzichten wir auf das „Draculaschloss“ bei Bran. Ein transilvansches Kultschloss wollen wir aber sehen. Wir entscheiden uns für die Burg der Corviner in Hunedoara, ehemals Eisenmarkt.

Schon der Blick von unserem Hotel ist toll. Wir duschen und los.

Das historisch Vorbild des Grafen Dracula, Vlad III. Drăculea hat sich hier nur für kurze Zeit aufgehalten.

Wir finden die Burg trotzdem cool.

Ein Rumäne ist mit der Sanierung der Mauer sicher etwas länger beschäftigt.

Wir trinken unsere Limonade im Schatten der Burg. Nein, Schatten gibt es hier nicht. Mal schauen was wir morgen machen.

Bitte bleibt neugierig.

vorwärts zu Tschüß Rumänien, hallo Ungarn
zurück zu den Bären auf der Transfagarsan

Ein Gedanke zu „Sibiu und Hunedoara“

  1. Liebe Familie Kulling, ich bin eine ehemalige Schülerin von Frau Kulling, Anne -Kathrin Lerke. Ich wünsche eine tolle Zeit in Rumänien, wir waren schon öfter da, vor allem in den Karpaten. Mein Patenonkel betreibt dort ein Hotel, in Magura, Nähe Kronstadt. Villa Hermani, sehr zu empfehlen. Er ist Siebenbürge, genau wie mein Opa. Ich habe also rumänische Wurzeln. Vielleicht ist noch Zeit für einen Abstecher zu Hermann Kurmes in die Villa Hermani in Magura? Es ist wirklich toll!!! Viele Grüße nach Rumänien!

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..