9.11. – Mauerfall 28 Jahre später

Entlang der ehemaligen Grenze erinnern große Schilder an die Teilung Europas.

Wir erlebten diese spannende Zeit aus Sicht der DDR-Bürger. Die Grenzöffnung verlief friedlich! Es ist also möglich, Machtstrukturen friedlich zu verändern. Das ist großartig und kann gar nicht genug Wert geschätzt werden!

Wir freuen uns jedes mal, an so einem Schild vorbei zu radeln. Habt ihr diese Schilder auch schon mal gesehen?

Bitte bleibt neugierig.

11 Kommentare zu „9.11. – Mauerfall 28 Jahre später“

  1. Seltsam, ich habe nix derartige verspürt. War ja neulich noch in Berlin. Aber ganz ehrlich, das man Machtstrukturen friedlich änder kann, die DDR war schlichtweg pleite. Gut, es brauchte keine Gewallt…

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    1. Ja, pleite war die DDR. Das war die Ursache für die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Trotzdem waren Strukturen und Waffen genug vorhanden. Es hätte auch sehr viel unfriedlicher sein können. Gut, dass wir das heute so fiktiv sehen können. Danke für das Kommentieren und Grüße.

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      1. Ich glaube, diejenigen die hätten den Befehl geben können, hatte nur im Kopf ihr Hab. Gut zu sichern.
        Zu guter letzt werden sie auch clever genug gewesen sein, genau zu wissen, das wenn sie unterschlüpfen, wo auch immer, das man sie findet. So wie bei Honecker. Und dann ist der Traum aus.

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