Am Nachmittag unseres dritten GGW-Tages erreichten wir Fort Augustus. Dort übernachteten wir. In Fort Augustus steigt der Caledonian Canel wieder über mehrere Schleusen ab, bevor er in den sagenumwobenen Loch Ness mündet.
Tagsüber ist der Ort durch unzählige Touristen überfüllt. Wie überall auf der Welt wälzen sie sich durch die Souvenirshops, machen Fotos mit ihren Smartphones und sind mit Bussen angefahren worden.
Aber abends kehrte Ruhe ein und wir konnten die Stimmung auf uns wirken lassen. (Wie üblich macht Klick die Fotos größer.)
Am nächsten Morgen ging es gleich an den See.
Natürlich haben wir geschaut, ob wir das Seeungeheuer Nessi sichten.
Yes, we did! Cool ;-).
Nach Wasservolumen ist der Loch Ness der größte See Schottlands. Der See ist 37 Kilometer lang und wir wanderten erst nach Invermoriston, wo wir im Bracarina House schliefen. Dann wanderten wir nach Drumnadrochit. Was für ein Name? Dort schliefen wir zwei Nächte im Kilmore Farmhous.
Der Great Glen Way hat manchmal eine „upper“ und eine „lower“ Variante. Die Ausblicke sind von der oberen Variante natürlich beeindruckender.
Atemberaubend schön!
Der Blick auf die weit entfernte Ruine von Urquhart Castle machte uns neugierig.
Von Nahem betrachtet sieht man die Ruine einer seit 1692 verlassenen Burganlage. Das ganze passt aber toll in die Gegend und über allem weht voller Stolz die schottische Flagge.
Morgen wandern wir von Loch Laide nach Inverness (Cavell Guest House). Bitte bleibt neugierig.
Klar bleibe ich neugierig und erfreue mich der schönen Bilder, in Erinnerungen schwelgend. Damals, als ich jung war…
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